Vom Startschuss zum Standpunkt
Marc-Gordon Wild
Associate in Berlin

Der Start in eine neue Anwaltskanzlei kann für Berufseinsteiger eine echte Herausforderung sein, neue Abläufe, hohe Erwartungen und ein anspruchsvolles Umfeld. Doch für Marc-Gordon Wild verlief der Einstieg überraschend positiv: Mit offenen Armen und echtem Teamgeist wurde er in seiner neuen Sozietät willkommen geheißen. Im BECK Stellenmarkt berichtet er über seine ersten 100 Tage.
Vor meinem Start bei Hengeler Mueller wusste ich nicht genau, was mich erwarten würde. Die Kanzlei kannte ich nur vom Hörensagen, während viele meiner jetzigen Kolleginnen und Kollegen bereits eine oder mehrere Stationen hier absolviert hatten. Doch dieser Umstand erwies sich nicht als Nachteil – ich wurde von Beginn an offen und herzlich aufgenommen. Besonders beeindruckt hat mich der freundliche und hilfsbereite Umgang unter den Associates. Diese Kollegialität zeigt sich insbesondere auch bei den regelmäßigen gemeinsamen Abendessen, bei denen man sich in entspannter Atmosphäre austauschen und besser kennenlernen kann.
Von Anfang an durfte ich an spannenden, aber zugleich komplexen und fordernden Mandaten arbeiten. Schon früh wurde mir Verantwortung übertragen – oft bei Aufgaben, die ich mir zunächst selbst nicht zugetraut hätte. Allerdings wächst man sehr schnell an diesen Herausforderungen. Dabei war es besonders wertvoll, jederzeit auf die Unterstützung erfahrener Kolleginnen und Kollegen zählen zu können, die sich die Zeit nahmen, Fragen zu beantworten und mit Rat zur Seite zu stehen.
Rückblickend auf meine ersten 100 Tage kann ich daher sagen: Die Arbeit bei Hengeler Mueller ist anspruchsvoll, aber ebenso lehrreich und motivierend. Wer offen auf Menschen zugeht, Fragen stellt und bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, wird hier nicht nur fachlich, sondern auch persönlich schnell wachsen.
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