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Job mit Perspektive

Markus Fink
Geschäftsführer Bezirksgruppe
Schwarzwald-Hegau

 

Vom juristischen Pflänzchen zum Geschäftsführer

Markus Fink ist begeisterter Vater einer kleinen Tochter, Jurist mit Herzblut und Schwarzwald-Fan. Er ist auch FC Bayern München-Sympathisant. Für die Kollegen ein gefundenes Fressen. Aber der Südwestmetall-Anwalt und Geschäftsführer lässt sich nicht beirren, weder sportlich noch beruflich.

In München geboren und aufgewachsen, zog Markus Fink als Jugendlicher in den Schwarzwald-Baar-Kreis. Grund war der Job des Vaters. Heute lebt und arbeitet der 36-Jährige immer noch dort. War es damals Liebe auf den ersten Blick? „Kann man so nicht sagen. Wenn man als Jugendlicher aus der Großstadt – und in meinen Augen der schönsten Stadt Deutschlands – aufs Land zieht, hält sich die Begeisterung erst einmal sehr in Grenzen.“

Mittlerweile schätzt er jedoch die Naturnähe und den hohen Freizeitwert der Region, der „immer wieder unterschätzt wird“. Und als Vater einer vierjährigen Tochter verschieben sich die Prioritäten eben: „Da wird die Sehnsucht nach einer pulsierenden Stadt kleiner. Und man schätzt die Vorteile einer familiären Umgebung.“

 

„Ich wollte immer einen Job finden, den ich mit Herzblut machen kann“

Markus Fink ist also angekommen in Baden-Württemberg. Zumindest zu 90 Prozent. „Ich stehe dazu: Ich war, bin und bleibe FC Bayern Fan.“ Zwar werde er deswegen immer wieder von den Kollegen aufgezogen, und auch sein Vater verstehe nicht, wie ein Münchner einen anderen Verein als 1860 unterstützen kann. Aber Markus Fink weiß eben was er will. Auch beruflich war ihm schnell klar, wohin die Reise gehen soll.

Nach dem anfänglichen Wunsch internationales Marketing zu studieren, realisierte er, dass Neigung und Talent in einem anderen Bereich liegen: der Jurisprudenz. „Ich wollte einen Job finden, den ich mit Herzblut machen kann“, erklärt Fink seine Entscheidung und ergänzt: „Für mich bedeutet dies: als Anwalt tätig zu sein, vor Gericht aufzutreten, für eine Sache zu streiten und mit guten Argumenten Menschen zu überzeugen.“

 

Über den juristischen Tellerrand hinausblicken

Dies macht er nun bei Südwestmetall. Denn auch wenn Markus Fink während des Studiums unterschiedliche juristische Luft geschnuppert hat – die Arbeit bei einem Verband erschien ihm langfristig als die vielversprechendste: „Neben der klassischen Arbeit vor Gericht, kann man hier über den juristischen Tellerrand hinausblicken. Man ist viel unterwegs, taucht tief in die individuellen Fälle der Mitgliedsunternehmen ein und kann eine sehr umfassende Arbeit leisten.“

Ein Grund dafür sei die Verbandsstruktur: „Wir müssen nicht in abrechenbaren Stunden denken. Wir verlangen einmal im Jahr einen Mitgliedsbeitrag, und damit ist der Kittel geflickt.“ Das heißt, die Mitgliedsunternehmen können auf die juristische Beratung bei Südwestmetall so oft oder selten zugreifen, wie sie möchten. „Ohne klassischen Kanzleien zu nahe treten zu wollen, aber ich denke: Wir bieten eine ganz andere Beratungstiefe.“

 

Sehr früh, sehr schnell, sehr viel Verantwortung

Beratungen, die übrigens nicht nur von den erfahrenen Anwälten geleistet werden – auch Berufsanfänger werden bei Südwestmetall schnell ins Tagesgeschäft miteinbezogen: „Wenn Sie wollen, bekommen Sie hier sehr früh, sehr schnell, sehr viel Verantwortung. Immer mit dem beruhigenden Wissen, dass die Kollegen einen bei besonderen Fragestellungen unterstützen. Das ist, vor allem für Berufsanfänger, Gold wert.“

 

„Es geht darum die Mitarbeiter in allen relevanten Bereichen weiter zu bilden“

Unterstützend hinzu kommen regelmäßige Fortbildungen. So sei der Verband laut Fink sehr darauf bedacht, die eigenen Juristen immer auf dem neuesten Stand zu halten. Ein Ziel sei dabei, die Mitarbeiter dabei zu unterstützen, den Fachanwaltstitel im Arbeitsrecht zu erlangen, „um auch nach außen die hohe fachliche Qualität zu bezeugen.“ Aber auch soft skills zu fördern: Seien es Präsentationstechniken, Rhetorikseminare oder Verhandlungstrainings. „Es geht darum die Mitarbeiter in allen relevanten Bereichen weiter zu bilden“.

Und Fink muss es wissen: Er hat bereits 2012 sein Referendariat bei Südwestmetall gemacht und kennt seitdem die Vorzüge des Verbandes. Das Resultat: Acht Jahre später ist er Geschäftsführer. Eine reife Leistung, oder? „Natürlich bin ich stolz darauf.“ Aber er sei kein Einzelfall. „Man traut hier den Eigengewächsen, und vor allem jungen Eigengewächsen sehr verantwortungsvolle Tätigkeiten zu. Das ist mutig, sicherlich nicht Standard, und das finde ich extrem toll.“

Südwestmetall - Verband der Metall- und Elektroindustrie BW e.V.
Südwestmetall - Verband der Metall- und Elektroindustrie BW e.V.

© Verlag C.H.BECK oHG 1995-2022

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